Newsletter Oktober 2019

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Viele Eindrücke strömen auf mich ein, und es ist schwer sich ein persönliches Bild von alledem zu machen. Interessant ist die derzeitige ungewöhnliche Häufung von erkrankenden Menschen und defekt oder schadhaft werdenden Dingen. Im Haus und Garten müssen plötzlich Gegenstände, die über Jahrzehnte in Gebrauch waren, ersetzt oder repariert werden - sei es der Kühlschrank, die Schlagbohrmaschine, der Rasenmäher - dort eine schadhaft gewordene Bank oder ähnliches mehr. Persönlich bin ich von dieser schleichenden Morbidität nicht betroffen, da ich infolge meiner guten Genesung eine eigentümliche und schon lange nicht mehr erlebte „Frische“ spüre. Es ist Herbst und vieles stirbt, um Neuem Platz zu machen. Vielleicht steht aber auch nur mein eigener „Frühling“ im Widerspruch zu dem immer und überall vorhandenen Wechsel, der auch immer mit Tod und Niedergang verbunden ist und lässt mich dies nun plötzlich bewusster erleben.

Betreff: Neuer Beitrag: Bananenrepublik

Ökonomie ist ein Schwerpunkt von uns und hier im besonderen die Geldpolitik. (Siehe dazu unser Beitrag „Einstieg und Überblick"). Anfangs war der Beitrag auf die Zombie-Wirtschaft von Dr. Markus Krall angelegt, was hier in Umrissen daher noch später festgehalten wird. „Der Fisch stinkt am Kopf.“ oder „Wie der Herr so das Gescherr.“ .. sind Weisheiten, die aber die Hochfinanz statt der Zombie-Wirtschaft zum Hauptthema gemacht haben. Die Versäumnisse der Vergangenheit, dass man Geld ohne jede Vision und ohne jedes Konzept vermehrt und ausgibt bzw. ausgegeben hat, wiegen immer schwerer. Es hat all die Jahre ein tiefer Sinn, ein grundlegendes einheitliches Konzept, eine dahinter liegende Vision gefehlt. Es fehlt - Gott. Es fehlte die Wahrheit, es fehlte die Hingabe zu etwas Höherem – eine Hingabe, die Jesus am Kreuz vollendet hat. Für uns ist alles sehr einfach. Ganz oben bei den angebeteten Götzen steht neben einem gewissen Größenwahn der Glaube, dass zukünftige Technik / Wissen alle unsere jetzigen Probleme lösen wird – wie Elektroautos, Wasserstoff-Technologie, alternative Stromerzeugungen, neue Gentechnologien oder erhoffte Techniken bei der Müllvermeidung/-entsorgung. Es werden Unsummen an geistigen und materiellen Werten in eine Zukunft investiert, die – wie wir am Beispiele von SpaceX des Gauklers Elon Musk bereits aufzeigten – rein leere Versprechungen sind und in Wirklichkeit als Betrügereien geahndet werden müssten. Zu früheren Zeiten versprachen Alchemisten Gold herstellen zu können, heute sind es andere Blender und Rattenfänger, die ihr finanzkräftiges Publikum haben.

Nirgendwo offenbart sich die Hilfs- und Konzeptlosigkeit deutlicher als bei der CO2-Abgabe in Deutschland. Einerseits wird versucht durch Abgaben ökologisch unverträgliche Abläufe einzudämmen, anderseits wird aber durch eine ausschweifende und unvernünftige Geldpolitik die gesamte Umwelt und das Weltklima, ebenso wie die Realwirtschaft um ein Vielfaches zusätzlich belastet. ... Realwirtschaft und Zombie-Wirtschaft – ein Thema, das anfangs angedacht war. Dass der Reiseveranstalters Thomas COOK in Konkurs gegangen ist, hat vielleicht etwas Zufälliges, könnte aber einmal all die direkten und indirekten Subventionen in die Billigfliegerei zum Thema machen. Bezüglich dem realwirtschaftlichen Anteil von solchen Dingen getraut sich ohnehin niemand nachzufragen oder gar nach dem CO2-Anteil. Man kann sich ja nicht einmal über zusätzliche Besteuerungen der Silvesterkracherei einigen. Die Wege gehen hier schon lange in die falsche Richtung. Statt die Realwirtschaft zu stärken wird mit einer geistlosen Gleichmacherei (siehe auch unseren Beitrag „Einheitswährung“) die Realwirtschaft (mit Registrierkassenpflicht und anderem) ausgeblutet, um über ein noch sinnloseres Finanzsystem Pyramiden-spiele und Betrügereien zu finanzieren. Nur über eine abgestufte Besteuerung können die Kosten den Verursachern teilweise aufgerechnet werden, da Verbote, wie das Rauchverbot gezeigt hat, nur sehr schwer umzusetzen sind.

Betreff: Realwirtschaft und Ökologie

Die ökologischen Belastungen einer guten und gesunden Realwirtschaft würden unseren Planeten nicht zerstören und was der Extinction Rebellion die Leute in Massen zutreiben wird, ist die parasitäre, wie betrügerische und räuberische Zombie-Wirtschaft. Artikel wie „die unbequeme Wahrheit des Klimaschutzes“ in der Wiener Zeitung sind im Ansatz richtig, kommen aber über einen ersten Ansatz nicht hinaus und bleiben jede zukünftige Perspektive schuldig. Nicht dass es schon viele Arbeiten über gute, verträgliche und nachhaltige ökonomische Wirtschaftsordnungen geben würde ( es sei hier etwa auf das Buch „Small is beautiful“ des britischer Ökonomen deutscher Herkunft Ernst Friedrich Schumacher [16.Aug. 1911 – 4.Sep. 1977] verwiesen), solche Arbeiten werden in der politischen, wirtschaftlichen und medialen Praxis aber völlig ignoriert.

Über die amerikanische Westküste, dem heiligen Mekka aller Silicon Valley Gläubigen, haben wir schon einiges geschrieben. Letztens sahen wir einen Film „Unsere große kleine Farm“. Man hat an der amerikanischen Ostküste mit ihren Waldbränden offenbar noch nicht ganz vergessen wie nachhaltige, traditionelle Landwirtschaft mit guten, gesunden, bekömmlichen Früchten funktionieren würde. Nur es funktioniert nicht, da die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen so einen Betrieb nicht mehr existieren lassen. Was da im Film unter einer Glasglocke präsentiert wird, wird von NGOs wie dem WWF massiv unterstützt und benötigt eine große Zahl an freiwilligen und unentgeltlichen Arbeitskräften. Es bedurfte einer langjährigen Indoktrination, damit Menschen Schauspielerei, Demagogie und Betrügerei mehr schätzten als reichhaltige, gesunde Ernährung für die gesamte Menschheit. Gott hätte für alle Menschen auf unserem Planeten gesunde, vielfältige Nahrung im Überfluss. Es ist aber unsere eigene Dummheit, die falsche politische wie wirtschaftliche Prioritäten(1) setzt und obendrein noch Gott die Schuld dafür gibt, dass viele auf unserem Planeten verhungern müssen.

(1) ... richtiger ist wohl, - überhaupt keine Prioritäten setzt. Den ersten Platz hat Gott einzunehmen (daher auch das 1. Gebot, der 10 Gebote Gottes). Im Idealfall ist (so wie bei Jesus) der Mensch, die Person oder eben das ICH eins mit Gott ("wer mich sieht, sieht den Vater" oder "Ich und der Vater sind eins"). Dieses mit Gott vereinte ICH liebt den Nächsten wie sich selbst.

Eins, zwei, drei, fertig ist die ganze Zauberei.
Aus eins mach drei, aus drei mach eins.

Selig, wer das verstanden hat und wessen Wesen dies tief verinnerlicht hat. Viel Gutes wird von ihm ausgehen und das Himmelreich wird ihm nahe sein.

Betreff: „Antiquariat“

Einige unserer Beiträge wurden schon weit mehr als 10.000mal aufgerufen. Selbst schauen wir da immer wieder gerne hinein und korrigieren auch schon mal übersehene Mängel in der Grammatik oder in der Rechtschreibung. Von einer nachträglichen inhaltlichen Korrektur im Sinne, eines Zurechtbiegens von Wahrheit, nehmen wir aber Abstand. Was wir früher geschrieben haben und unsere damalige Einschätzung war, bestätigt uns, wenn es sich als wahr erwiesen hat und soll aber nicht verbergen, wo wir Dinge falsch einschätzten. Oft sind wir auch nur neugierig was unsere Gäste gerne lesen und von diesen Perlen seien hier zwei angeführt:

  • subversive Kräfte“ - hier beschreiben wir Kräfte, die an der Zerstörung Europas arbeiten.
  • Gordische Knoten“ - der Artikel ist leider im Aufbau nicht sehr logisch und man fragt sich am Ende was ist nun das Thema. Das Zitat am Ende bringt aber den ganzen Artikel auf den Punkt. Es geht um die Geduld und darum, dass verworrene Probleme zu ihrer Lösung oft viel Geduld benötigen und dann gelegentlich auch schon mal auf recht unkonventionelle Weise w.z.B.: durch das Schwert eines Alexander des Großen, gelöst werden.

Betreff: Hackerangriff auf Mails „xxx @ gott.co.at“

Mit unserer Email-Adresse wurden 1000-de Spam-Mails verschickt. Ich persönlich versende unter dieser Email-Adresse so gut wie nie etwas und werde wahrscheinlich nächstens auf allah.co.at umsteigen (und damit wieder erreichbar sein), da – so traurig das auch sein mag – den Menschen Allah mehr heilig ist als Gott. Wie wir schon früher geschrieben haben, den wirklichen Namen von Gott/Allah/... kennt niemand. Engel kennen ihn, sprechen diesen aber nie aus, da sein Name wie Gott selbst heilig ist.

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Die Technik ist ein hilfreicher Diener,
aber ein gefährlicher Herr.

Christian Lange (11. Sep. 1869 – 11. Dez. 1938)

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Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Friedrich
(www.god.co.at / www.allah.co.at & www.gott.co.at - www.jhwh.co.at)