Innere/äußere Welt
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- Erstellt: Samstag, 04. Juni 2011 11:55
- Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 19. März 2020 16:41
- Geschrieben von Famulus
Das Unterbewußte im Menschen ist das Bewußtsein Gottes.
Henry David Thoreau (12.Juli 1817 - 6.Mai 1862)
Gott sieht uns auf dem selben Weg, Pfad oder Auge auf dem wir Ihn suchen oder betrachten.
„Es gibt ein schwingendes Feld, das alle Dinge miteinander verbindet. Es wurde Akasha genannt, das ursprüngliche Om, Indra’s Netz von Juwelen, die Musik der Sphären …. Dieses vibrierende, alles umfassende und alles enthaltende Feld bekam im Laufe der Geschichte tausend weitere Namen.
Die alten vedischen Lehrer lehrten die Nada Brahma – das Universum ist Schwingung. Das schwingende Feld ist die Ursache aller wahrer spiritueller Erfahrung und wissenschaftlicher Untersuchung. Es ist das gleiche Energiefeld, das die Heiligen, Buddhas, Yogis, Mystiker, Priester, Schamanen und Seher beobachtet haben, als sie in ihr inneres Selbst blickten. Viele der hervorragenden Denker der Geschichte wie Pythagoras, Keppler, Leonardo da Vinci, Tesla und Einstein sind an die Schwelle des Geheimnisses herangekommen. In der heutigen Gesellschaft hat ein Großteil der Menschheit diese alte Weisheit vergessen. Wir sind zu weit in den Bereich des Denkens abgeschweift, den wir als äußere Welt der Form wahrnehmen. Wir haben die Verbindung zu unseren inneren Welten verloren. Dieses Gleichgewicht, das der Buddha als «Den Weg der Mitte» bezeichnete und Aristoteles als «Die goldene Mitte», ist das Geburtsrecht eines jeden Menschen. Es ist der gemeinsame Ursprung aller Religionen und die Verbindung zwischen unseren inneren Welten und unseren äußeren Welten.“
Kiesha Crowther versteht es wie nur wenige uraltes schamanisches Wissen der Sioux Indianer in ein überkonfessionelles Gottesverständnis einzubinden und an einem globalen und kosmischen Gottesbewusstsein für das Heil der gesamten Menschheit zu arbeiten. - Für Suchende, die einen weniger tradionellen und eher euröpäischen, wissenschaftlichen Weg einschlagen wollen, sei hier an dieser Stelle der Arbeitskreis für Transpersonale Psychologie und Psychotherapie empfohlen.
Das dargelegte Gottesverständnis im nachstehenden Video bezeugt, dass wir eins werden sollen mit Gott. Wir können nicht immer nur von Gott fordern, sondern wir sollen selber Gott immer ähnlicher werden und mit Gott fühlen und Verantwortung übernehmen für uns und alles was Gott bereits geschaffen hat. Wir heißen Kinder Gottes und sind es. "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen."
Auch wenn einige Details nicht ganz stimmig erscheinen mögen, wie vielleicht die Polverschiebung, die man durchaus auch bildhaft sehen kann und als Platzhalter für anderes stehen kann, bleibt die Botschaft auch im zweiten Video unmissverständlich.
Es gibt immer wieder Menschen, die besondere Fähigkeiten, Begabungen oder Charismen haben. Zu diesen wollen wir Gerhard Vester zählen, der seinem inneren Impuls nachgegangen ist, Sterbende auf den Übergang vorzubereiten.