Newsletter August 2019

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Urlaubszeit ist Reisezeit und eine rast- wie ruhelose Zeit. Ein Graus für jemanden, der sein Ziel bereits gefunden hat und in etwas ruht, was von immer weniger Menschen verstanden wird. Alle treiben sie in einem Meer von Plastikmüll und immer weniger werden davon satt. Mir, dem das Zuhören wegen des schlechten Gehörs mehr Mühe macht als allen anderen, sticht gerade dies ins Auge, da mich jedes Wort dem ich „nachschwimme“ anstrengt und ich jedes mal enttäuscht darüber bin, dass es mich wieder nicht genährt hat – es war meist wieder nur ein Stück Müll. Es war wieder kein kräftigendes Wort Gottes dabei, das mich gestärkt oder gelabt hätte. Vielleicht ist der neue Startseitenbeitrag auch in diesem Zusammenhang zu sehen, da der Makrokosmos immer auch sein Abbild im Mikrokosmos hat.

Betreff: Neuer Beitrag: Am Anfang war ...

Schon früher haben wir darüber geschrieben, dass der Darwinismus tot ist d.h. in vielen Teilen nicht stimmig ist, da wir von einer lebenden und lebendigen Welt umgeben sind. Mit dem jetzigen Beitrag schreiben wir, dass er nicht nur tot, sondern auch zu tiefst egoistisch ist und der Menschheit als Ganzes mehr geschadet als genützt hat. In den politischen Auswüchsen von Selektion und Rassen- / Elitedenken mit dem partiellen, eindimensionalen und engstirnigen Denken, wollen wir uns hier aber nicht verlieren. Der Darwinismus ist eine von den Krücken, die sich der Mensch schaffen muss, wenn er Gott in seinem Leben verdrängt. Unser Beitrag „Jerusalem“ geht hier mehr in die Tiefe.

Betreff: Pyramidenspiel

Die US-Westküste scheint zu einem Dauerthema zu werden. Wer lange die Welt manipuliert und betrügt, kann dies nicht auf ewig verbergen. Es lebe die Scheinwelt von Hollywood und das schnelle Geld von Las Vegas !! Wo sonst gibt es schönere Versprechungen, die man nie einlösen muss, als dort und wo größeren Jubel über vermeindliche Erfolge? Wo eine schönere Ersatzreligion und wo die besseren Geschäfte? Nirgendwo auf der Welt findet man solches Jahrmarkt-Geplärr, solche Demagogen, Schausteller und Verführer. Da gibt es jemanden, der 100 Menschen mitsamt 150t Fracht auf den Mars schicken möchte! Den Waldbränden vor ihrer eigenen Haustüre können sie dabei nicht Einhalt gebieten. Hereinspaziert, fliegen sie mit uns zum Mars solange es noch nicht zu spät ist. Investieren sie ihr Kapital und ihr Knowhow, nehmen sie teil an diesem einmaligen Pyramidenspiel. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Hier gibt es alles. Persöhnlichen Aufstieg, die Glitzerwelt von Stars und Sternchen, Drogen, Gay-Parade, alle Freizügigkeiten der Erde und viele gestrandete Menschen, die dem „Zauber“ dieses modernen Klondikes erlegen sind:

Betreff: Klimawandel II

Wir haben gelesen, dass ein Botaniker (es war eigentlich eine Botanikerin) vorgeschlagen hat, keine Bäume zu pflanzen, um das Klima zu retten, sondern andere Pfanzen, die weit mehr CO2 binden würden. Was Botaniker der Schöpfung bereits angetan haben, sei hier wohl nicht breit getreten. Nach dem Rückgang der Gletscher, werden die Umpflanzungen von Nadelwälder in Mischwälder die nächste Phase des Austrocknens der Bergwelt und damit unserer Trinkwasserversorgung einleiten. Der Waldboden von Nadelwälder hat eine viel höhere Wasserspeicherfähigkeit als der Waldboden von Laubbäumen. Dazu kommt der drastische Rückgang der globalen Humusschicht d.h. der wirklich fruchtbaren und ertragreichen Erdoberfläche. Die mechanische landwirtschaftliche Bewirtschaftung und der massive Einsatz von Kunstdünger steigern zwar kurzfristig die Erträge, ruinieren aber längerfristig und nachhaltig weite Teile der Anbauflächen:

Betreff: Deindustrialisierung Westeuropas

Eine Rezension des Buches „Jenseits von Kohle und Stahl“ hat uns auf die zunehmende Musealisierung von Arbeit in Westeuropa hingewiesen. Der produktive Anteil in der Wirtschaft sinkt ebenso wie das damit verbundene Fachwissen, während der Dienstleistungs- und Finanzsektor zunimmt. Dies ist eine direkte Folge der ungehemmten Geldvermehrung der Zentralbanken, die Geld aus nichts schöpfen und jeder Gegenwert nur mehr leeres Papier ist. Die gelegentlichen Umwidmungen der Fabriksanlagen in Kulturbauten und Museen werden daran nichts ändern, sondern den Niedergang bestenfalls dokumentieren. Es kann nicht funktionieren, wenn Güter des täglichen Bedarfs und Lebensmittel nur mehr über reine Geldvermehrung besorgt werden und keine Wertschöpfung mehr statt findet, d.h. wenn unser Zusammenleben ohne wertschöpfenden Anteil auskommen muss. Etwas einfacher und plastischer ausgedrückt: unsere wirtschafltiche Grundlage schmilzt, wenn nichts dazu kommt, sondern nur mehr weg genommen wird.

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Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Friedrich
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