Newsletter September 2024
- Details
- Kategorie: Newsletter
- Erstellt: Dienstag, 03. September 2024 11:14
- Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 10. September 2024 03:23
- Geschrieben von Famulus
Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,
Wie sehr der Westen nur am Geld hängt und keine anderen Werte mehr kennt, ist uns nach der Corona-Pandemie aufgefallen, als in der öffentlichen Debatte nur mehr Ökonomen zu Wort kamen. Es ging dabei nur um Geldschöpfung, Inflation, Leitzinsen, Staatsanleihen etc. Keine Frage – Amerika unsere „Leitkultur“ gibt die Themen vor, und alle singen das Lied mit. Es bleibt trotzdem ein Trauergesang um das Dollarsystems, weil die Amerikaner dieses für eine Weltwährung zweckwidrig verwenden (siehe Money) und was ihnen daher wie einem Judas Iskariot zum Gericht wird. Der Staat der „besten Demokratie der Welt“ hat immer wieder massive Probleme und stand schon mehrere Male vor der Pleite d.h. wusste nicht wie er seine Beamten bezahlen konnte. Man hört gerade von dort immer wieder Stimmen, die mehr privat und weniger Staat fordern und für einen schlankeren Staat plädieren, aber gelöst wurden diese Probleme noch nie. (Man hat das immer nur so verstanden, dass der Staat – wie in Österreich – Familiensilber an große Konzerne verkauft und dadurch große Konzerne die Staaten regieren)1. Man könnte darüber viele Bücher schreiben – die Früchte davon sind aber, dass der amerikanische Beamtenstaat (oder sind es nun Konzerne die sich des Staates bemächtigt haben) sich mit höchst kriminellen Machenschaften über Wasser hält, weil die legalen Einnahmen bei weitem nicht ausreichend sind. Man schiebt den Dollar als Weltwährung2 als Ursache vor und hat damit eine bequeme passende Ausrede (die komplexen Zusammenhänge versteht mittlerweile niemand mehr genau). Bei den verschwenderischen hohen und nicht finanzierbaren Ausgaben stehen Allem voran natürlich – wie wir hier schon viel früher geschrieben haben – die hohen militärischen und geheimdienstlichen Ausgaben. (Schwerter zu Pflugscharen aus der Bibel lässt grüßen!).
1sei es nun Pfizer, seien es irgendwelche Großaktionäre etc. oder wie zuletzt in Deutschland Würth oder Edeka, die versuchten sich in die Politik einzumischen. Die großen Medien- und Nachrichtenkonzerne sind hier ohnehin eine eigene Sache (da hat schon Peter Scholl-Latour aufhorchen lassen, dem wir mit dem Artikel Mediale Massenverblödung unsere Anerkennung zollen). (siehe etwa Vermögensvernichtung)
2ein auf Amerika abgestimmter Dollar mit dem vom Dollar kontrollierten Euro kann nie eine Weltwährung sein. Das ist eine Unmöglichkeit in sich und das wird nur von den Wenigsten begriffen.
Wir haben hier auch schon vor langer Zeit eine friedliche Anregung gemacht, dass die Weltgemeinschaft Amerika helfen solle, die vielen weltweiten Militärbasen aufzulösen und zu einer friedlicheren und nachhaltigeren Wirtschaft zurück zu kommen. Das wird wahrscheinlich auch für eine längere Zeit wohl ein frommer Wunsch bleiben und vermutlich braucht es dazu erst einen größeren Krieg (siehe dazu etwa Manna - himmlischer Segen).
Die „kaufmännische Unfähigkeit“ Amerikas soll hier auch an Kalifornien genauer gezeigt werden. Dieser Staat kommt nur durch die Zuschüsse der anderen Staaten über die Runden (siehe Schein und Sein). Wahrscheinlich haben die „Staatsdiener“ bei der Iran-Contra Affäre auch deswegen Kalifornien für die Abwicklung des Drogengeschäftes gewählt, um entstandene Kosten zu decken und so Gerechtigkeit zu schaffen. Im Klartext, anstelle die Problem von Grund auf zu lösen wird der andere auf die Wild-West und Cowboy Methode „umgelegt“ und man glaubt so wieder auf gleich zu kommen. Am Schluss wundert sich jeder, warum die Bürger hier so bewaffnet sind wie nirgendwo und das gesamte Land sich ständig in einem bürgerkriegsähnlichen Zustand befindet. Am amerikanischen Wesen (mit seinem Terrorstaat) wird die Welt nie genesen und von einer christlichen Leitkultur kann man schon gar nicht reden. (Die anglikanische Kirche ist heute als Staatsreligion dem Staat untergeordnet und damit ist der Staat – wie immer man diesen auch sehen will – wichtiger als ein real existierender und lebendiger Gott d.h. die ganze westliche Gesellschaftsstruktur (und nicht nur das Finanzsystem) ist gottlos, atheistisch, darwinistisch etc.).
Betreff: Realitätsverlust, Schuld und Sühne & Krösus und sein Ende
Mit der Einleitung ist eigentlich alles gesagt. Zum letzten Bibelzitat „an den Früchten erkennt man den Baum“ ist zu sagen, dass man eigentlich nicht genau wissen muss wie das z.B.: mit 9/11 genau war, da man an den Früchten sich das sehr wohl zusammenreimen kann, wie das in etwa gelaufen sein muss. Überhaupt, dies hier Niedergeschriebene entstand im Einklang mit dem Schöpfer, von allem was existiert und in einem langen Prozess der Wahrheitsfindung aus unterschiedlichsten Quellen. Es ist eine wahre Herkulesarbeit sich im heutigen westlichen dekadenten Lügen- und Desinformations-Dschungel zurecht zu finden und ist ohne direkte göttliche Hilfe leider nicht mehr möglich!!! (siehe auch Rezension vs. Pamphlet)
<<<< * >>>>
Manche brauchen um das Gesagte zu verstehen erst einen richtigen „Vorschlaghammer“, den wir hier gerne mit Dr. Markus Krall mitliefern:
Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at & www.gott.co.at / www.allah.co.at .... )