Newsletter August 2021

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Ich konnte nun einen Gang höher schalten und fühle mich für künftiges besser gerüstet und aufgestellt als je zuvor. Äußerlich ist dies durch die Neugestaltung des gesamten Web-Auftrittes ersichtlich, innerlich sicher durch den neuen Schwerpunkt, den wir durch die Rubrik „Schrifttum“ gesetzt haben. Unser vorsichtiges „Herumtasten“ in einem diffusen Nebel hat nun starke Wegmarkierungen und eine klare Tiefe, was ich auch an meinen nunmehrigen Träumen deutlich erkenne. Eine Folgeerscheinung von Corona und der damit verbunden allgemeinen „Klausur“ ist das aber nicht. Wie jede andere Karawane wird auch diese (Corona) vorüber ziehen und die Bilanz ist eine geteilte. Positiv für die Gesellschaft sehen wir die Einschränkungen der Freizeit- und Vergnügungsaktivitäten; negativ wohl „Homeschooling“, „Home-office“ etc. Zu den medizinischen Aspekten haben wir uns schon zu Beginn mit dem Beitrag „kranke Ethik II“ geäußert. Aus religiöser Sicht hat man ohnehin auf vieles oft einen völlig anderen Zugang und so auch zur Sterblichkeit des Leibes.

Betreff: neuer (alter) Startseiten-Beiträge "Ist Gott weiblich?"

Über Gott und die Welt lässt sich stundenlang ausgiebigst schwadronieren ohne auch nur auf einen etwas schlüssigen Grund zu kommen. Es ist positiv zu vermerken, dass man sich dafür überhaupt interessiert. Ohne jede göttliche Offenbarung irrt der Mensch jedoch umher und wird nie auch nur einen Grashalm finden. Mehr davon – weiter unten.

Betreff: neueste Beiträge "Jesus über die Bibel ; der Jüngste Tag ; Leib & Seele"

Mit diesen Beiträgen haben wir erstmals unsere Leser mit weithin ungeborgenen Schätzen der religiösen Literatur vertraut gemacht. Neben den anerkannten Schriften, die in der Bibel enthalten sind, gibt und gab es noch jede Menge andere Quellen - darunter auch von späteren echten Propheten. Der geistige Boden ist hier aber sehr steinig und man gräbt oft im tiefsten Moor. Man zählt daher das Allermeiste davon zu den aphokryphischen Schriften. Der Unverstand von vielen Lesern gibt dem Ganzen oft noch den Rest und dadurch wird auch schon mal das Kind mit dem Badewasser weg geschüttet. Im alten Judentum wurden von Moses das 6. und 7. Buch sowie ein prophetischer Anhang dem Volk vorenthalten. Vergessen wird, dass auch die Bibel so manches nicht enthält und dass selbst die Evangelien nur gekürzte Abschriften sind. Mohammed hat eine neue Religion gegründet, indem er alte Schriften vor der Zerstörung bewahrt hat und Luther hat dem Volke zugänglich gemacht, was es nicht wissen hätte sollen. Wenn man die Geschichte nicht wiederholen möchte, so wäre man gut beraten, sich statt mit kosmetischen Liturgie-Reformen sich mit dem Fundament des Glaubens zu befassen (siehe dazu unseren Beitrag: „Kriminalfall“).

Betreff: Neuer Startseiten-Beitrag („Schöpfung als Wunderland“)

In der Kürze liegt die Würze. Dieser Beitrag verdichtet wie kein anderer unser gesamtes bisher angesammeltes geistiges Wissen. Er reiht sich nahtlos in frühere Beiträge wie „Rechte und linke Christen“ (mit der Jakobsleiter) „Nebukadnezars Traum“ oder „Jerusalem“ ein. Gemeinsam ist diesen Artikeln, dass sie ganz große Zusammenhänge kurz und bündig auf einen einzigen Punkt bringen. Bei dem jetzigen Beitrag sollte die Grunderkenntnis die sein, dass wir unvollkommene verkrüppelte Wesen sind, die durch die Schöpfung die Möglichkeit haben, - wie in einer REHA - technische Hilfsmittel in Anspruch zu nehmen, um unseren Zustand zu verbessern.

Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at & www.gott.co.at / www.allah.co.at .... )