Newsletter September 2022

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Langsam scheint der „Peak“ - der biblische Eckstein - unseres bisherigen Wirkens und unserer Bestimmung hier auf dieser Welt erreicht worden zu sein. Mit dem letzten Leitartikel „evolutionäre Denkfaulheit“ bringen wir recht präzise zum Ausdruck, was sich auf unserem Planeten ändern muss, um die Menschheit in eine von Gott bestimmte bessere Zukunft zu führen. Es ist aber nicht nur unser, sondern der Auftrag von sehr vielen, die gerade in dieser Zeit des großen und schwierigen Umbruches von Gott berufen wurden, der Menschheit in seinem Sinne beizustehen.

Der gottlose Wahnsinn und Aberglaube, der die Menschheit seit der „Aufklärung“ und auch schon davor umgetrieben hat, sollte dringend ein Ende finden. Was die Menschheit aus der bisherigen Geschichte mitnehmen sollte ist vor allem dies, Gott ist mächtiger, klüger, größer, liebenswürdiger und weit besser, als Menschen sich je vorstellen und ausdenken und erhoffen können. Es ist schön, wenn Menschen dies und jenes verstehen und in all die Weisheiten, Schönheiten und sonstigen Eigenschaften Gottes hineinwachsen können, aber ohne Gotteswillen geschieht dies nie und wir sollten in großer Demut, Dankbarkeit und Bescheidenheit, den Herrn und Schöpfer nicht nur unseres eigenen Lebens, sondern des gesamten Universums, ehren.

Am gefährlichsten sind dabei immer alle die Verführer, falschen Lehrer und Propheten, die glauben etwas von Gott und der Welt zu verstehen, ohne IHN aber je erkannt, geliebt oder gar gesehen zu haben, und vielen nur Tod, Leid und Verderben bringen; - diejenigen, die ein „bisschen Etwas“ von der großen unendlichen Schöpfung sich herausnehmen und dabei wie nun in der jüngsten Zeit, nicht einmal begriffen haben, dass ohne eine übergeordnete geistige Welt (siehe Geisterglaube), nichts – absolut nichts – existieren würde. All diese sind Blinde, die nur in ihrer Begrenztheit herumwühlen, aber dennoch glauben berufen zu sein, die ganze Welt beherrschen zu müssen. Es wäre höchst an der Zeit, dass sie lernen würden zu begreifen, dass nur die unendliche Barmherzigkeit Gottes ihr Dasein überhaupt ermöglicht. Derjenige, der das ganze Universum geschaffen hat, hat Macht in Überfülle und nichts und niemand kann Ihn auch nur an eine kleinste Zehe pinkeln. Wir sollten es uns wirklich nicht wünschen oder gar herausfordern, dass ER uns auch nur ein allerkleinstes „Pröbchen“ seiner unendlichen Macht zeigen möge (siehe „leidende Kirche“).

Betreff: Haltet den Dieb!!

Diese und noch eine viel größere Welt, sowie auch uns, hat Gott geschaffen und alles ist sein Eigentum, auch wenn er uns zu „kleinen“ Verwaltern eingesetzt hat. Wenn wir das, was wir zu verwalten hätten in seinem Sinne verwalten würden, hätten wir auch auf unserem Planeten alle ein sehr friedliches Auskommen. Es ist nicht irgendein Völkerrecht was uns dies sichern würde, sondern Gott selbst. Gott gibt und nimmt jedem nach seinem Ermessen. So jemand schlecht wirtschaftet und seine Schulden nur durch Raub zu begleichen vermag und ruft „Haltet den Dieb“, weil ein anderer ihm das Gestohlene wieder nimmt, so ist er noch lange nicht im Recht. Niemand hat hier auf diesem Planeten etwas zu eigen und selbst, so er Geld und Waffen hat ohne Zahl.

Nachtrag zum Geisterglaube

Obwohl wir wissen, dass es Geister unterschiedlichster Art und in großen Mengen gibt, die wie alles in unserer Schöpfung, von Gott ihre Bestimmung haben, arbeiten wir nicht direkt mit solchen. Wir hatten von Gott bisher dazu keinen Auftrag (die wahren Gründe sind sicher komplexer, ändern aber nichts am grundsätzlichen). Wir verweisen auf ein Video bzw. auf eine Webseite, um dem werten Leser einen Eindruck für diese Art der spirituellen Arbeit zu geben.

Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at & www.gott.co.at / www.allah.co.at .... )