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Kategorie: Newsletter
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Erstellt: Donnerstag, 26. November 2020 10:43
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Zuletzt aktualisiert: Freitag, 27. November 2020 09:00
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Geschrieben von Famulus
Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,
“Fürchtet Euch nicht!“ Dieses sagt Jesus immer wieder zu seinen Jüngern. Wir alle wollen und möchten Gott lieben, aber dennoch vermengt sich dies mit einem ungeheuerlichen Respekt und Achtung vor Gott, die bis zur größten Angst reicht. Niemand kann sagen, dass er Gott liebt wie seine Kinder oder eine sonst sehr nahestehende Person. Bei und mit Gott ist vieles anders. Gott besitzt die größte Weisheit und er hat diese nicht um damit zu prahlen oder der Größte zu sein, sondern um alle Weisen dieser Welt damit zu demütigen. Es ist nicht die Weisheit (oder gar Bildung), die uns zu Gott führt, sondern einzig und allein die Liebe zu seinem Sohn. Nie und nimmer können wir daher die Welt und damit auch nicht uns selbst durch Bildung oder Wissen retten.
Betreff: letzten Beiträge (Kriminalfall / alte Seele / woran kranken wir?)
Mit dem Beitrag „Kriminalfall“ gehen wir auf die Tatsache ein, dass das ganze heutige Christentum von den großen christlichen Religionen bis hin zu all den Splittergruppen nur bruchstückhaft und mehr als mangelhaft das lehrt und verkündet, was Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren gelehrt und vorgelebt hat. Die Bibel, als Herzstück selbst, ist durch „political correctness“1 schon mehrfach heruntergebrochen und auf ein nahezu inhaltsloses Geschwätz reduziert worden. Unsere Stellungnahme bezüglich eines Selbsttest öffnet einen großen Blick auf den Sinn und Zweck des ganzen Universums. Zuletzt konnten wir an der jetzigen Pandemie nicht vorbei gehen. Sollten wir uns nicht bald auf das uns von Gott Bestimmte besinnen, wird Corona wohl nur die erste von zehn ägyptischen Plagen gewesen sein, die uns noch heimsuchen werden.
(1) Auch wenn es den Ausdruck nicht gegeben hat, ist dies dennoch keine Erfindung unserer Tage. Früher hat man nicht selten für unliebsame Wahrheiten, Kopf und Kragen riskiert.
Betreff: Glaube, Bildung und Kaninchenmentalität
Gerade jetzt zu Coroa-Zeiten „glauben“ wir durch-tauchen zu können und hoffen mehr denn je auf bessere Zeiten. Dies ist eine ängstliche Kaninchenmentalität, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert hat und weder hier auf Erden noch im Jenseits hilft. Bildung hilft uns nicht weiter solange wir dem falschen Glauben aufsitzen. Es ist hoch an der Zeit unseren Glauben zu wechseln!!! Wir sind auf den Mystiker Angelus Silesius gestoßen, der z.Z. des 30-ig jährigen Krieges die Menschen mit seinen Gedichten („Cherubinischen Wandersmann“, „Geistliche Hirten-Lieder“, ...) auch versuchte zu einen anderen Glauben zu bewegen und dabei auch erkennen musste, dass Bildung oftmals den wahren Glauben behindert.
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Entbilde dich, mein Kind, so wirst du Gotte gleich
Und bist in stiller Ruh' dir selbst dein Himmelreich.
Angelus Silesius (25. Dez. 1624 – 9. Juli 1677)
Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at / www.allah.co.at & www.gott.co.at) - www.jhwh.co.at
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Kategorie: Newsletter
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Erstellt: Freitag, 03. April 2020 08:55
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Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 21. Mai 2020 09:58
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Geschrieben von Famulus
Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,
Zuletzt hatte ich einige Hilfen, die mir beigestanden sind, um der neuen Webseite den letzten Schliff zu geben. Dass der neue Webauftritt mit der jetzigen Pandemie zusammenfällt, war von uns nicht geplant und reiht sich in die vielen Fügungen ein, die wir immer wieder erleben und die uns - auch in schwieriger werdenden Zeiten – bewusst werden lässt, dass Größeres Regie über die Geschicke des gesamten Kosmos führt. (Ich könnte freilich noch dies und jenes anführen und von den vielen Hürden schreiben, von denen jede einzelne groß genug gewesen wäre, um das gesamte Unterfangen nicht nur stark zu verzögern, sondern total scheitern zu lassen. - Nachzutragen wäre noch, dass sämtliche Links und Videos überarbeitet wurden. Da einiges im Netz nicht mehr verfügbar ist, harmoniert das Geschriebene gelegentlich nicht mehr ganz mit den Referenzen ... der Leser möge hier Nachsicht walten lassen).
Betreff: Wahrheit – Zitat zu Ostern von Jan HUS
Am 25. März 1420 (vor 600 Jahren) fand die erste größere Schlacht der Hussitenkriege in Sudom in Südböhmen statt. Ein Zitat (als Slogan verwendet auf dem Logo der Webseite) des 1415 auf dem Scheiterhaufen in Konstanz verbrannten Jan Hus, haben wir zu Ostern um das Kreuz vom Karfreitag erweitert:
Jesus wurde von Pilatus gefragt, was ist Wahrheit. Wir haben darüber schon früher geschrieben, dass Pilatus wahrscheinlich die Frage, was ist Geld eher beantworten hätte können. An sehr vieles wird geglaubt. Der schlimmste Glaube ist aber wohl der an unsere eigene Machbarkeit. Wir glauben zum Mond und sogar wenn wir wollen zum Mars fliegen zu können. Gott könnten wir einfacher erreichen; leider bemühen wir uns hier aber weit weniger.
Betreff: Willigis Jäger +20.März 2020
Der ehemalige Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger ist vor wenigen Tagen gestorben. Das wird hier erwähnt, da dies sonst weitgehend übergangen wurde. Er war ein geistiger Mittler wie etwa auch David Steindl Rast oder Matthieu Ricard. Bei den Videos, die wir aus diesem Anlass angeschaut haben, fallen uns gewisse Dinge immer wieder auf. Der Interviewer will immer wissen, wie man möglichst in 2-3 Minuten zu der Ausgeglichenheit, Glückseligkeit, Gelassenheit etc. mit einem Wort zu der Gottverbundenheit gelangt, wie sie der Gesprächspartner vorgibt zu besitzen. (Wir müssen jeden enttäuschen und können dies, da nicht unser Broterwerb davon abhängig ist: Es gibt keine 2-3 Minuten, die über ein ganzes Leben entscheiden).
Betreff: Causa Prima
Zur aktuellen Situation existieren auch einige Videos von Dirk Müller, wo wir hier eines mit einem geschäftigen und angespannten Dirk Müller, wie er sich sonst kaum präsentiert, wiedergeben:
Das jetzige westliche Finanzsystem ist am Ende und jede Verharmlosung ist eine glatte Lüge bzw. mehr oder weniger bewusste Täuschung. Wir möchten hier den Bericht über den Selbstmord des hessischen Finanzminister Dr. Thomas Schäfer bringen, den die bevorstehende Bürde seines Amtes wohl zu diesem Schritt bewogen haben dürfte:
Es ist reichlich naiv, wie traumwandelnd und teils ahnunglos, mit dem wirtschaftlichen Aspekt der jetzigen Krise umgegangen wird. Obwohl wir hier schon länger wie eine Henne auf einem Ei auf einer Neuordnung des Finanzsystem sitzen, sehen wir nur einige Eckpfeiler und können von einem ausgebrüteten oder gar geschlüpften Kücken nur träumen. Dazu gehört:
- Eine Lösung kann nicht über die Abschaffung des Bargeldes erreicht werden.
- Regionale und saisonale Wertschöpfungen sind nicht nur aus arbeitsmarkpolitischer Sicht zu fördern, sondern auch aus Überlegungen hinsichtlich Umwelt und Klima zu stärken. Von den vielen diesbezüglichen gedanklichen Anstößen wird hier die waldviertler Regionalwährung und das Filmprojekt „Rettet das Dorf“ erwähnt.
- Einheitswährungen und zB.: auf Erdöl basierende Weltwährungen sind viel zu plump und schwerfällig, um den filigranen Notwendigkeiten des globalen Wirtschaftens gerecht zu werden.
- bessere Kostenwahrheiten sollten ungerechte Umverteilungen erschweren und Steuerzahlende sollten etwa mit ihren Abgaben nicht weiter den eigenen Ruin finanzieren müssen.
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Wir könnten uns beispielsweise vorstellen, das Finansystem horizontal zu gliedern d.h. die Währung, die in der Grundversorgung (wie gerade derzeit) verwendet wird, eine andere ist, als das Zahlungsmittel, das etwa zum Anzapfen von globalen Warenströmen dient. Leicht zu trennen wäre derartiges etwa über das Plastikgeld. Bargeld sollte frei von allen Abgaben bleiben, nur regionale Gültigkeit besitzen und der Grundversorgung dienen. Bei Plastikgeld wird hingegen je nach gekaufter Waren ein unterschiedlicher Wechselkurs verwendet und auch entsprechend mit Steuern und Spesen belastet. Es ist ja nicht so, dass Plastikgeld weniger Kosten als Bargeld verursacht. Es ist nur so, wie beim Autoverkehr, dass alle direkten Kosten und auch Folgekosten der Allgemeinheit umgehängt werden. Weder das Internet ist gratis, noch die ganze Digitalisierung, die ungeheure Investionen erfordert und auch ständige Wartung benötigt.
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Der schlimmste Weg, den man wählen kann,
ist der, keinen zu wählen.
Friedrich der Große (24. Jan. 1712 – 17. Aug. 1786)
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Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at / www.allah.co.at & www.gott.co.at) - www.jhwh.co.at