Newsletter Dezember 2020

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Von den vielen ehrlichen, Gerechtigkeit und Wahrheit suchenden Bürgern, wollen wir hier zu Weihnachten einige wenige auf unserer Plattform präsentieren:

Es geht immer um Einfluss, Macht und Kontrolle. All die Selbstdarstellungen von Einfluss heischenden Politikern, die in den letzten Jahren immer mehr zugenommen haben, belegen dies am allerdeutlichsten. Und diese Einflussnahme, wenn ihr statt gegeben wird, endet, weil sie nicht göttlich sondern irdisch und damit satanisch ist, in Versklavung und Ausbeutung. Desto weniger Macht der Satan hat, desto deutlicher muss er sein eigentliches Gesicht und seine Fratze zeigen. Gott zeigt seine schrankenlose Macht, Herrlichkeit und absolute Weisheit nur denen, die IHN lieben. Anders ist es beim Satan. Das irdische skrupellose System, das uns über Jahrzehnte in alle möglichen Kriege hineingelogen hat und jede Glaubwürdigkeit und immer mehr Einfluss verloren hat, zeigt immer mehr sein wahres Gesicht.

Wir persönlich feiern die schönsten Weihnachten, die wir je erleben durften. Gott selbst kommt - klein unbeachtet von der „großen“ Welt und macht sich uns zum Geschenk. Er ist nicht geil auf irgendeinen Medienrummel, noch scheint er von irgendwelcher Macht oder Herrlichkeit begleitet zu sein. Er kommt so unscheinbar wie nur irgendwie möglich. Seine Macht und Größe lässt sich bestenfalls dadurch erahnen, wie er den Mächtigen entgeht, die schon sehr früh nach seinem Leben trachten. Das viele Leid bis hin zum Tod von so vielen unschuldigen Kindern ist auch heute noch das Werk, dieses nach dem Leben Gottes trachtenden Satan. Am Tag, an dem Gott selbst später sein Leben diesem Satan übergab, musste dieser seine größte und endgültige Niederlage hinnehmen.

Gerade zu Weihnachten sind wir immer zutiefst betroffen von den verschwörungstheoretischen Wurzeln, die tief in die Schöpfungsgeschichte zurück reichen, und möchten hier nur einige wenige heutige Zeugen einer besonderen Geburt (damals waren es Hirten und man sagt auch ein Ochse und ein Esel) anführen:

Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
(www.god.co.at / www.allah.co.at & www.gott.co.at) - www.jhwh.co.at

Newsletter November 2020

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

“Fürchtet Euch nicht!“ Dieses sagt Jesus immer wieder zu seinen Jüngern. Wir alle wollen und möchten Gott lieben, aber dennoch vermengt sich dies mit einem ungeheuerlichen Respekt und Achtung vor Gott, die bis zur größten Angst reicht. Niemand kann sagen, dass er Gott liebt wie seine Kinder oder eine sonst sehr nahestehende Person. Bei und mit Gott ist vieles anders. Gott besitzt die größte Weisheit und er hat diese nicht um damit zu prahlen oder der Größte zu sein, sondern um alle Weisen dieser Welt damit zu demütigen. Es ist nicht die Weisheit (oder gar Bildung), die uns zu Gott führt, sondern einzig und allein die Liebe zu seinem Sohn. Nie und nimmer können wir daher die Welt und damit auch nicht uns selbst durch Bildung oder Wissen retten.

Betreff: letzten Beiträge (Kriminalfall / alte Seele / woran kranken wir?)

Mit dem Beitrag „Kriminalfall“ gehen wir auf die Tatsache ein, dass das ganze heutige Christentum von den großen christlichen Religionen bis hin zu all den Splittergruppen nur bruchstückhaft und mehr als mangelhaft das lehrt und verkündet, was Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren gelehrt und vorgelebt hat. Die Bibel, als Herzstück selbst, ist durch „political correctness“1 schon mehrfach heruntergebrochen und auf ein nahezu inhaltsloses Geschwätz reduziert worden. Unsere Stellungnahme bezüglich eines Selbsttest öffnet einen großen Blick auf den Sinn und Zweck des ganzen Universums. Zuletzt konnten wir an der jetzigen Pandemie nicht vorbei gehen. Sollten wir uns nicht bald auf das uns von Gott Bestimmte besinnen, wird Corona wohl nur die erste von zehn ägyptischen Plagen gewesen sein, die uns noch heimsuchen werden.

(1) Auch wenn es den Ausdruck nicht gegeben hat, ist dies dennoch keine Erfindung unserer Tage. Früher hat man nicht selten für unliebsame Wahrheiten, Kopf und Kragen riskiert.

Betreff: Glaube, Bildung und Kaninchenmentalität

Gerade jetzt zu Coroa-Zeiten „glauben“ wir durch-tauchen zu können und hoffen mehr denn je auf bessere Zeiten. Dies ist eine ängstliche Kaninchenmentalität, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert hat und weder hier auf Erden noch im Jenseits hilft. Bildung hilft uns nicht weiter solange wir dem falschen Glauben aufsitzen. Es ist hoch an der Zeit unseren Glauben zu wechseln!!! Wir sind auf den Mystiker Angelus Silesius gestoßen, der z.Z. des 30-ig jährigen Krieges die Menschen mit seinen Gedichten („Cherubinischen Wandersmann“, „Geistliche Hirten-Lieder“, ...) auch versuchte zu einen anderen Glauben zu bewegen und dabei auch erkennen musste, dass Bildung oftmals den wahren Glauben behindert.

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Entbilde dich, mein Kind, so wirst du Gotte gleich
Und bist in stiller Ruh' dir selbst dein Himmelreich.

Angelus Silesius (25. Dez. 1624 – 9. Juli 1677)

Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Famulus (Diener - wie viele vor und nach ihm – des Allerhöchsten)
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Newsletter April 2020

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

favicon god64Zuletzt hatte ich einige Hilfen, die mir beigestanden sind, um der neuen Webseite den letzten Schliff zu geben. Dass der neue Webauftritt mit der jetzigen Pandemie zusammenfällt, war von uns nicht geplant und reiht sich in die vielen Fügungen ein, die wir immer wieder erleben und die uns - auch in schwieriger werdenden Zeiten – bewusst werden lässt, dass Größeres Regie über die Geschicke des gesamten Kosmos führt. (Ich könnte freilich noch dies und jenes anführen und von den vielen Hürden schreiben, von denen jede einzelne groß genug gewesen wäre, um das gesamte Unterfangen nicht nur stark zu verzögern, sondern total scheitern zu lassen. - Nachzutragen wäre noch, dass sämtliche Links und Videos überarbeitet wurden. Da einiges im Netz nicht mehr verfügbar ist, harmoniert das Geschriebene gelegentlich nicht mehr ganz mit den Referenzen ... der Leser möge hier Nachsicht walten lassen).

Betreff: Wahrheit – Zitat zu Ostern von Jan HUS

Am 25. März 1420 (vor 600 Jahren) fand die erste größere Schlacht der Hussitenkriege in Sudom in Südböhmen statt. Ein Zitat (als Slogan verwendet auf dem Logo der Webseite) des 1415 auf dem Scheiterhaufen in Konstanz verbrannten Jan Hus, haben wir zu Ostern um das Kreuz vom Karfreitag erweitert:

header ostern1

Jesus wurde von Pilatus gefragt, was ist Wahrheit. Wir haben darüber schon früher geschrieben, dass Pilatus wahrscheinlich die Frage, was ist Geld eher beantworten hätte können. An sehr vieles wird geglaubt. Der schlimmste Glaube ist aber wohl der an unsere eigene Machbarkeit. Wir glauben zum Mond und sogar wenn wir wollen zum Mars fliegen zu können. Gott könnten wir einfacher erreichen; leider bemühen wir uns hier aber weit weniger.

Betreff: Willigis Jäger +20.März 2020

Der ehemalige Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger ist vor wenigen Tagen gestorben. Das wird hier erwähnt, da dies sonst weitgehend übergangen wurde. Er war ein geistiger Mittler wie etwa auch David Steindl Rast oder Matthieu Ricard. Bei den Videos, die wir aus diesem Anlass angeschaut haben, fallen uns gewisse Dinge immer wieder auf. Der Interviewer will immer wissen, wie man möglichst in 2-3 Minuten zu der Ausgeglichenheit, Glückseligkeit, Gelassenheit etc. mit einem Wort zu der Gottverbundenheit gelangt, wie sie der Gesprächspartner vorgibt zu besitzen. (Wir müssen jeden enttäuschen und können dies, da nicht unser Broterwerb davon abhängig ist: Es gibt keine 2-3 Minuten, die über ein ganzes Leben entscheiden).

Betreff: Causa Prima

Zur aktuellen Situation existieren auch einige Videos von Dirk Müller, wo wir hier eines mit einem geschäftigen und angespannten Dirk Müller, wie er sich sonst kaum präsentiert, wiedergeben:

Das jetzige westliche Finanzsystem ist am Ende und jede Verharmlosung ist eine glatte Lüge bzw. mehr oder weniger bewusste Täuschung. Wir möchten hier den Bericht über den Selbstmord des hessischen Finanzminister Dr. Thomas Schäfer bringen, den die bevorstehende Bürde seines Amtes wohl zu diesem Schritt bewogen haben dürfte:

Es ist reichlich naiv, wie traumwandelnd und teils ahnunglos, mit dem wirtschaftlichen Aspekt der jetzigen Krise umgegangen wird. Obwohl wir hier schon länger wie eine Henne auf einem Ei auf einer Neuordnung des Finanzsystem sitzen, sehen wir nur einige Eckpfeiler und können von einem ausgebrüteten oder gar geschlüpften Kücken nur träumen. Dazu gehört:

  • Eine Lösung kann nicht über die Abschaffung des Bargeldes erreicht werden.
  • Regionale und saisonale Wertschöpfungen sind nicht nur aus arbeitsmarkpolitischer Sicht zu fördern, sondern auch aus Überlegungen hinsichtlich Umwelt und Klima zu stärken. Von den vielen diesbezüglichen gedanklichen Anstößen wird hier die waldviertler Regionalwährung und das Filmprojekt „Rettet das Dorf“ erwähnt.
  • Einheitswährungen und zB.: auf Erdöl basierende Weltwährungen sind viel zu plump und schwerfällig, um den filigranen Notwendigkeiten des globalen Wirtschaftens gerecht zu werden.
  • bessere Kostenwahrheiten sollten ungerechte Umverteilungen erschweren und Steuerzahlende sollten etwa mit ihren Abgaben nicht weiter den eigenen Ruin finanzieren müssen.
  • ...

Wir könnten uns beispielsweise vorstellen, das Finansystem horizontal zu gliedern d.h. die Währung, die in der Grundversorgung (wie gerade derzeit) verwendet wird, eine andere ist, als das Zahlungsmittel, das etwa zum Anzapfen von globalen Warenströmen dient. Leicht zu trennen wäre derartiges etwa über das Plastikgeld. Bargeld sollte frei von allen Abgaben bleiben, nur regionale Gültigkeit besitzen und der Grundversorgung dienen. Bei Plastikgeld wird hingegen je nach gekaufter Waren ein unterschiedlicher Wechselkurs verwendet und auch entsprechend mit Steuern und Spesen belastet. Es ist ja nicht so, dass Plastikgeld weniger Kosten als Bargeld verursacht. Es ist nur so, wie beim Autoverkehr, dass alle direkten Kosten und auch Folgekosten der Allgemeinheit umgehängt werden. Weder das Internet ist gratis, noch die ganze Digitalisierung, die ungeheure Investionen erfordert und auch ständige Wartung benötigt.

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Der schlimmste Weg, den man wählen kann,
ist der, keinen zu wählen.

Friedrich der Große (24. Jan. 1712 – 17. Aug. 1786)

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Newsletter Juli 2020

Liebe Freunde und Brüder / Schwestern im Geiste,

Ich schulde meiner Leserschaft, dass ich mich vielseitig informiere und mich auch ständig spirituell „beschäftige“. Es ist nicht immer alles ein Vergnügen und die Pflicht lässt mich auch schon mal einen sehr trocken Brocken hinunterwürgen. Umso mehr freue ich mich, dass ich nun einiges an geistiger Literatur entdecken konnte, die mir helfen wird, das Göttliche tiefer zu verstehen. Es ist ja nicht so, als würde das Göttliche nur aus moralischen Belehrungen (wie etwa den 10 Geboten) und Verboten bestehen. Das Göttliche ist eine unerschöpfliche Quelle unversiegbarer Kraft, präziser Ordnung, unbeschreiblicher Schönheit und absoluter Vollkommenheit. Was wir von Gott durch die Schöpfung kennen, ist nur das Werk von gefallenen Engeln, die Bruchteile des Göttlichen mit sich in die Tiefe gerissen haben. So ist die ganze Schöpfung Teil einer Erbsünde und daher vergänglich und nicht ewig oder perfekt wie Gott. Unsere Schöpfung ist nicht sein Werk, aber trotzdem kümmert er sich um diese Welt – ebenso wie auch um unendlich viele andere Welten.

Betreff: Ergänzungen / Präzisierungen

Im Zug des entdeckten geistigen Lesestoffs und den darin verborgenen Schätzen konnte ich einige frühere Beiträge ergänzen und auch präzisieren. Erwähnen möchte ich hier vor allem „Wie starb Jesus ?“ und „Talmud, Bibel, Koran, ...“. Der ganze Lesestoff wäre ein eigenes Betätigungsfeld und könnte einen Eremiten bis an sein Lebensende beschäftigen. Bei uns wird es sich in alle anderen Tätigkeiten einfügen müssen. Geistiges Wissen will und muss im täglichen Leben gereinigt und auch verwirklicht werden.

Betreff: John Brown's Body & jüngste Beiträge

“John Brown's Body“ war das Schlachtlied der Nordstaaten im Sezessionskrieg (1861-1865). Der viel gepriesene „Melting Pot“ lebt permanent am Rande eines Bürgerkrieges und die jüngsten Rassenunruhen haben nicht nur mit Martin Luther King einen prominenten Veteranen. Für viele scheint Amerika und die dortige „Demokratie“ das optimale Vorbild zu sein, wie man ständig an der Grenze zur Anarchie überlebt. Nicht nur alle unsere jüngsten Beiträge ( 2020 - Neuverteilung der Macht, Die Gaukler Gottes und Frauen & Freiheit ) versuchen Lösungen im Einklang mit Gott aufzuzeigen, sondern möchten auch die gefährlichen globalen Entwicklungen aufzeigen, die die falschen Zielsetzungen nach sich ziehen.

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Newsletter Januar 2020

Liebe Freunde und Brüder/Schwestern im Geiste,

Ein Thema, das mich zunehmend mehr in Beschlag nimmt und wofür ich nun – wie es scheint auch die entsprechende Zeit habe – ist: „die Produkt-Nachreifung beim Kunden bzw. Konsumenten.“ Direkt beglückt wird man damit (von wo auch dieser Ausdruck stammt) bei den großen Software-Konzernen, die mit ihren ständigen Software-Updates ganze Kontinente nerven. Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich nicht besonders kleinlich, pingelig oder ein übertriebener Perfektionist bin. Dennoch, die Mängel selbst an neu Erstandenem sind meist unübersehbar bzw. werden bei Verwendung in kurzer Zeit auffällig. Habe ich schon früher aus verschiedensten Gründen immer gerne alles zerlegt und repariert, so schätze ich heute mehr denn je meine reparierten Dinge, da sie mir nicht nur oft die Neuanschaffung, sondern gerade auch die neuen Mängel in den Neuanschaffungen ersparen.

Betreff: Neue Beiträge: Mad Man & Nanny State

So unterschiedlich die Themen in den beiden Artikeln auch sein mögen, eines zieht sich wie ein roter Faden durch beide Beiträge. Da ist es ein ehemaliger Generaldirektor, der glaubt Amerika sei der restlichen Welt um mindestens 10 Jahre voraus, dort glaubt man hinterher zu hinken und eine Richtung gefunden zu haben, wo alle möglichst schnell hin eilen müssen. In beiden Fällen gibt es kein Ziel, aber man will besonders schnell dort sein. Wie schon in der vorhergehenden Newsletter ausgebreitet, gibt es nur ein einziges Ziel – Gott – und wer das verfehlt, irrt ohne Kopf in einem Hades voller Drangsal umher. Geschöpfe, die ihren Schöpfer nicht mehr sehen, sind blind und hilflos.

Betreff: USA im faktischen Bürgerkrieg

Gelegentlich gibt es Berichterstattungen – wie in diePresse – USA im faktischen Bürgerkrieg, die weit über das Alltägliche hinausreichen, aber die volle Tragweite dabei nicht einmal im Ansatz erfassen. Es geht im zitierten Artikel um die politische Machtverteilung und dass diese in keiner Weise den demokratischen Mehrheiten entspreche. Es ist ein Griff in das Mark der westlichen Werteordnung und zeigt wie filigran das globale Zusammenleben ist. Um es kurz zu machen. Ein Staat, wo die demokratische Mehrheit regiert, gibt es nirgendwo bzw. wäre unregierbar und chaotisch und Amerika ist von der Idealvorstellung einer Demokratie genauso weit entfernt wie andere Machtapparate. Man bezeichnet nur eine Regierung als weniger korrupt, die zum Wohle der Mehrheit der Bevölkerung regiert - im Gegensatz zu einer Regierung wo sich nur einige Wenige bereichern. Dass Amerika vor einem demographischen Wandel steht und die weißen Angloamerikaner zunehmend in eine Minderheit gedrängt werden, haben wir bereits in Newsletter_rebase erörtert. Was immer man daraus auch ableiten möchte – so wie die „westlichen“ Entwicklungen derzeit im Gange sind, tut man in Amerika und Europa gut daran, die Vorgänge in Südafrika genauer zu studieren:

Ergänzend zum obigen roten Faden: auch hier gilt, dass nicht eine demokratische Mehrheit eine Richtung bestimmt oder ein Ziel vorgibt, sondern nur Gott als einziger eine Orientierung gibt. Empfohlen sei hier an dieser Stelle auch ein Blick in einen unserer früheren Beiträge: „Arroganz der Elite

Betreff: Worüber niemand spricht

Unseren Wohlstand und unseren „Fortschritt“ verdanken wir überwiegend den uns zu Diensten stehenden „Energiesklaven“, die letztlich - in welcher Form auch immer - zur Erderwärmung beitragen. Ob man nun Arbeitsleistungen oder direkt Energieeinheiten verbraucht, es addiert sich zur gesamten Energiebilanz. Die ganze Herumrechnerei mit dem Verbrauch von fossilen Brennstoffen und dem CO2 Ausstoß ist letztlich reine Augenauswischerei und wird am grundsätzlichen Problem nichts, aber auch gar nichts ändern. Solange sich viele nur über Prahlereien unterhalten, wo man auf Urlaub war und was man sich alles „leisten“ kann und man keine anderen Werte im Leben hat, wird man auch hier im Hades der Gottlosen dahin vegetieren müssen.

Betreff: Neustrukturierung – god/allah/gott/jhwh ... cooperative

Schon länger war ein Umstieg der Web-Software und unserer Datenbank geplant. www.gott.co.at wird in der bestehenden Form nicht mehr weiter geführt. Die Vorarbeiten haben bereits begonnen und wir hoffen bis Ostern erneuert im Netz präsent zu sein. Sollte länger als gewöhnlich kein neuer Beitrag erscheinen, so bitten wir um Verständnis, da wir – wie üblich – auch bei diesen Arbeiten selber Hand anlegen.

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Gott – unsere einzige Hoffnung, unser einziges Ziel, einzige Quelle unseres Lebens möge Euch alle segnen, beschützen und Euch auf allen Wegen begleiten,
Friedrich
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