Hat sich Russland schon bekehrt ?

Im zweiten Geheimnis von Fatima wird davon gesprochen, dass sich Russland bekehren würde, wenn sich die Menschen besserten und der Menschheit dann Frieden geschenkt wird. Die Prophezeiungen sind zwar nur bis zum zweiten Weltkrieg gedacht gewesen und werden für die Zeit danach immer ungenauer, die grundsätzliche Frage nach dem Weltfrieden bleibt aber dennoch immer aktuell. Ist Russland heute bekehrt und wäre/ist dies ein Garant für Weltfrieden ? Was immer man für bekehrt halten mag, so hat es mit dem Fall des Eisernen Vorhanges und dem Ende des Kalten Krieges in Russland gravierende Veränderungen gegeben, die hier als eine Art Paradigmenwechsel gesehen werden. Man kann das heutige Russland nicht mehr vorurteilsfrei mit einem Russland des „Ungarnaufstandes“ (1956) oder des „Prager Frühlings“ (1968) gleich setzen. Genauso wie die heutigen Verhältnisse in Deutschland und Österreich nicht mit denen zur Zeit des Nationalsozialismus gleich gestellt werden können. Besonders durch die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und auf der Halbinsel Krim sind die Stimmen laut, die die alten Geister auszugraben versuchen. Ein unvoreingenommener und vorurteilsfreier Blick auf die Entwicklungen und Enthüllungen der letzten Zeit gibt hier sicher eine realistischere Einschätzung der heutigen Lage wieder. Beginnend von der NSA-Affäre oder den Drohungen des Prinzen Bandar, dem Chef des saudischen Geheimdienst, bis zu den publik gewordenen Telefonmitschnitten der US-Diplomatin Victoria Nuland oder einer Julia Timoschenko, stehen all die Großen und Mächtigen dieser Welt als gewöhnliche, skrupel- und verantwortungslose Karrieristen da. Statt sich solcher Kräfte zu entledigen, werden diese durch alte Stereotypen und Vorurteile der Medien noch gestützt, wie etwa das Video zeigt.

Es sind nicht nur die in diesem Video beklagten deutschen, sondern auch österreichische Medien, die ein verzerrtes einseitiges Bild zeichnen und damit Handlanger von mehr als zweifelhaften Kräften sind. Wessen Geistes Kind diese Kräfte sind, die uns zu beschützen vorgeben, sieht man auch in den neuesten Enthüllungen über den Giftgasangriff in Syrien. Eine Menschheit und eine Politik, die mit Vorgängen wie denen in Syrien konfrontiert sind und dazu keine Lösungen anzubieten haben, sollten sich vielleicht einer Gerechtigkeit besinnen, die für den ganzen Kosmos maßgeblich ist. Nicht nur unser eigenes ganz persönliches Schicksal hängt davon ab, sondern auch das Wohl von Völkern und Nationen, wie überhaupt der gesamten Menschheit.

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Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise,
  sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft.

  George Bernhard SHAW (26. Juli 1856 – 2. Nov. 1950)

Nebukadnezars Traum

Daniel, einer der großen vier Propheten des Alten Testamentes, hat selbst die Basis für die Deutung des Traumes des babylonischen Königs Nebukadnezar II gelegt. Da dieser Traum bis zur heutigen Zeit sehr gut mit der tatsächlich eingetretenen Weltgeschichte (etwa den zwei eisernen Beinen, die unschwer als die Zeitepoche des ost- und weströmische Reiches auszumachen sind) in Einklang zu bringen ist, sei hier auf das Ende dieses Traums eingegangen. Der Traum von diesem Standbild endet damit, dass sich von einem Felsen ohne menschliches Zutun ein Stein löst und zu den Füßen dieses Standbildes rollt. Das Standbild zerfällt dadurch zu feinem Staub, der vom Wind vollständig verblasen wird. Anstelle des Standbildes wächst mit dem Stein ein großer Berg.

Statue im Traum Nebukadnezars

Lange wurde die Ansicht vertreten, dass Jesus Christus der sich aus dem Felsen lösende Stein ist, und dass nach ihm (besonders nach der Christianisierung des römischen Reiches) der weltumspannende Berg, d.h. das Reich Gottes, entstehen wird. Da diese so entstandene Vier-Reiche-Theorie durch die große Völkerwanderung ins Wanken geriet, bemühte sich der Hl. Augustinus mit seiner Schrift „De civitate Dei“ um eine neue Interpretation des Weltgeschehens. Im Nachhinein betrachtet hatte die Interpretation von Jesus, als der das Standbild zerstörende rollende Stein zwei wichtige Unstimmigkeiten. Jesus ist nicht ganz ohne menschlichen Einfluss entstanden und war und ist durch sein Menschsein ein Teil dieses Standbildes, da Jesus aus dem Hause und Geschlecht Davids stammt. Das Wesentlichere ist aber, dass das Standbild vollkommen zu Staub zerfällt und alle Teile vom Wind verblasen werden, was nach der Menschwerdung von Jesus nicht der Fall war, d.h. nach Jesus ist nicht wirklich eine neue Menschheit, Zivilisation oder Lebensform entstanden. Jesus Christus ist bei den Hüften dieses Standbildes zu sehen, wobei seit Jesus die Weltreiche wirklich geteilt sind und kein weltlicher Herrscher mehr göttliche Verehrung beanspruchen konnte.

Viele Anzeichen lassen den Schluss zu, dass wir uns heute bei den Zehen dieses Standbildes befinden, und dass heute ein bedeutendes und Generationen überdauerndes Weltreich nicht mehr möglich ist. So ein Weltreich ist nicht einmal in Teilbereichen, sei es nun politisch, wirtschaftlich (etwa durch eine einheitliche Weltwährung), noch religiös, noch kulturell (etwa durch eine einheitliche Weltsprache) denkbar. Das letzte erträumte tausendjährige Reich hat hoffentlich alle in die Realität zurück geholt. Was sich nach diesem Traum noch zu erfüllen hat, ist ganz offenbar der rollende Stein, dessen Ereignis uns noch bevor steht oder das vielleicht schon eingetroffen ist. Nach unserem vorigen Startseitenbeitrag liegt es sehr nahe, den Stein etwa als einen Kometen zu interpretieren, der aus dem Zentrum unserer Galaxie kommt und ganz neue Lebensformen auf unsere Erde mitbringt - eine Lebensform, die nicht mehr auf von Menschen gemachtem Gold, Silber, Bronze, Eisen oder gebranntem Ton aufbaut, sondern tief verbunden ist mit Gott und der natürlichen Umgebung. Sollte der Komet ISON das Ding gewesen sein, so sind wir bis dato sicher zu glimpflich davon gekommen. Nur rein materialistisch veranlagte Menschen glauben, dass ein solches Ereignis nur rein physikalische Erscheinungen zeigen würde. So etwas wird auch die Pforten der Hölle öffnen und der Menschheit werden zusätzliche noch nie dagewesene alptraumhafte Dinge widerfahren.

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Das Weltgeschehen wird uns in dem Ausmaße verständlich,
  in dem wir es als ein Ganzes zu erfassen vermögen.

  Arnold J. TOYNBEE (14. April 1889 – 22. Okt. 1975)

UCC & OPPT

Es gibt Witze, die da in etwa lauten: „Ich würde gerne Christ werden, wenn Christen erlöster aussehen würden.“ In der Tat wissen nur die Wenigsten, was es bedeutet, von Jesus erlöst und freigekauft worden zu sein. Die Sklaven Roms wussten es dafür um so besser, da sie ihre Unfreiheit, Abhängigkeit und das Ausgebeutetwerden von fremden Herrn hautnah täglich erdulden mussten. Wofür die Sklaven lieber ihr Leben geopfert haben, ist dem heutigen bequemen Menschen kaum noch ein Nachdenken wert, da man sich der eigenen Entmündigung, Bevormundung und Versklavung nicht mehr bewusst ist. Die echte Botschaft mit Pfeffer und Feuer, dass jede Körperschaft (egal ob politisch, kulturell, wirtschaftlich oder religiös) bezüglich ihrer grundsätzlichen Legitimation in Frage steht, sollte man sich daher langsam auf der Zunge zergehen lassen:

Viele fragen sich, was denn nun mit dem groß angekündigten „21.12.2012“ geworden ist ? Dies lässt sich am besten mit den Ereignissen rund um das Zweite Vatikanische Konzil erklären, nur - dass das Zweite Vatikanische Konzil gegenüber dem 21.12.2012 lediglich von lokaler begrenzter Bedeutung war und eigentlich nur die römisch katholische Kirche betraf. Irgendwo zwischen Himmel und Erde fand am 25.12.2012 etwas statt, das sich im Fachchinesisch etwa wie folgend anhört:

Die alltägliche Ausdeutung davon ist, dass wir ein göttliches Recht auf unsere persönliche Integrität besitzen und in der moralischen Pflicht sind, uns jeder Bevormundung und Entmündigung zu widersetzen, - etwa, wenn Konzerne alte Hausmittel umweltschädigend, teuer und hochgiftig als Ihre Produkte patentieren und durch Werbung uns täuschen, wenn Eltern durch Zwangstagesschule, Herabsetzung des Volljährigkeitsalters etc. von einer alles an die Wand fahrenden Zwangskörperschaft entmündigt werden, oder wenn Kinder „verzogen“ statt erzogen werden und sich die Eltern ungeniert ihre Pflichten durch uneinlösbare Pfandbriefe von einem Apparatchik abkaufen lassen. Wie die Sklaven Roms hat jeder ein göttliches Recht aus alle dem auszusteigen und die Entscheidungsträger auf seinen Anteil zu verklagen. Niemand kann irgend jemandem dieses Recht je nehmen. Dieses und vieles mehr, steht festgeschrieben in einer Ordnung, die die unsere weit übersteigt.

Zahllos sind die Versuche des Göttlichen uns zu erreichen, zahlloser sind nur unsere Abweisungen. Vielleicht sollte man gerade zu Weihnachten daran denken, dass Gott einen der unsrigen gezeugt hat, der ihn daher auch liebevoll seinen Vater nannte. Auch daran, wie wir mit diesem umgegangen sind und dass dies uns eine Mahnung sein sollte für alle Zeiten. Ach ja, und nicht dass das der einzige und wirkliche Salvator Mundi wäre.

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Die mystische Erfahrung führt zurück ins konkrete Leben und in die Verantwortung.
Ein mystischer Weg, der nicht in den Alltag führt, ist ein Irrweg.


Willigis Jäger (7. März 1925 – )

Hl. 3 Könige als Sterndeuter

Die Magier oder Weisen aus dem Morgenland waren nicht nur reine Himmelsbeobachter, sondern auch Astrologen, die versuchten die Zukunft und das Schicksal aus den Sternen heraus zu lesen. Astrologen haben daher einen besonderen Zugang zu den Beschreibungen des Sterns von Bethlehem, der wahrscheinlich kein Komet (lange wurde er als der Halleysche Komet angenommen), sondern der hellste Stern am Himmel, die Venus war. Der hier beschriebene Abgleich der damaligen Sternenkonstellation mit der Bibel legt den Zeitpunkt der Geburt Jesus auf den 1. September 2 v.u.Z. (astronomisch -1), 4:30 Uhr morgens fest. Abgesehen von der besonderen Sternenkonstellation, muss wohl noch etwas „zusätzliches“ die Weisen auf den Weg geschickt haben. Dass das Morgenland eine hohe Kunst in der Traumdeutung hatte (wie in den Erzählungen auch berichtet) und auch heute immer noch hat, erklärt die weite Reise der Weisen und Magier immer noch nicht zur Gänze und es soll daher noch offen bleiben.

Mit dem Kometen C2012S1 (ISON), der Anfang Dezember 2013 fast in die Sonne gestürzt wäre, soll von der Vergangenheit in das hier und jetzt gesprungen werden. Ein solches Ereignis sollte nichts besonderes mehr sein, da man derartiges ja schon etwa 1994 auf dem Jupiter beobachtet hat, als Teile des Kometen Shoemaker-Levy9 dort einschlugen. Interessant wird der Komet ISON durch einen Kornkreis vom Juni 2008, wo seine exakte Position zum Zeitpunkt der größten Sonnennähe vorhergesagt wurde (zu einem Zeitpunkt also, wo noch niemand auch nur eine Ahnung von diesem Kometen haben konnte). Bezüglich Kornkreise kursieren die kuriosesten Theorien und wir wollen hier sicher keine weitere hinzufügen. Vielmehr sei angenommen, dass dieser Kornkreis im Sommer 2008 existierte und die heutige Ausdeutung bzw. Interpretation (siehe Teil1, Teil2 & Teil3), die fast einer eigenen Wissenschaft gleicht und ein spannendes und anspruchsvolles Hobby darstellt, richtig ist.

Zu den Besonderheiten seien hier auch noch Personen mit telepathischen Fähigkeiten erwähnt, die Verbindung mit diesem Kometen ISON hatten und die die Beschäftigung mit diesem Kometen zusätzlich anregen. Was die telepathischen Botschaften betraf, so kann man natürlich nicht annehmen, dass diese in einer uns verständlichen Sprache waren (weder in Englisch, in Deutsch oder Französisch noch in einer verständlichen Bildersprache). Wie auch – wer will sich schon anmaßen mit seinen fünf Sinnen die ganze existierende Welt erfassen zu können ? Wir können die ganze existierende Welt, weder die unserer Erde, noch die in den Weiten unseres Kosmos, in unserer körperlich begrenzten Gebundenheit weder wahrnehmen noch in seiner vollkommenen Ganzheit begreifen.

So faszinierend, spannend, abenteuerlich und unglaublich dies alles scheint, entbehrt es für uns nicht einer gewissen nüchternen Betrachtung. Zusammen mit dem Sonnenwunder von Fatima hinterlässt es den Eindruck einer gigantischen Leistungsschau und einer Militärparade der Extraklasse. „Happy Shifting“, Anhebung der Frequenz, Polverschiebung, neues Zeitalter, neue Erde etc. klingt daher eher danach, dass das jetzige Menschengeschlecht von übergeordneten Kräften mit tiefer Sorge beäugt wird und wie mit diesem Planeten, dem schönsten und kostbarsten Juwel in unserem bekannten Universum, umgegangen wird. Man braucht nicht lange 1+1 zusammen zählen, um zu wissen, dass es auf Messers Schneide steht, ob sich z.B.: durch einen Meteoriteneinschlag das Schicksal von Atlantis wiederholt, unsere Erde neu umgestaltet wird und wie groß der Aufschub ist, bis das alles geschehen wird, oder ob wir doch noch selbst die Rettung unseres Planeten und auch unsere eigene Weiterentwicklung schaffen.

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Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare.
Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte.
Für die Tapferen ist sie die Chance.

Victor HUGO (26. Feb. 1802 – 22. Mai 1885)

Zedern vom Libanon

Die Zedern vom Libanon sind biblisch und standen einst für den Reichtum des Libanon. Die oft mehr als 1000 Jahre alten Zedern mussten aber nicht nur für den Tempel von Jerusalem sterben, sondern vor allem für den Schiffsbau und damit für die antike Mobilität auf dem Mittelmeer. Es waren aber nicht nur die Zedern Libanons, die den Handel, die Reisetätigkeit und Kriegsführung im antiken Mittelmeerraum stützten, sondern der ganze Waldbestand Nordafrikas, Griechenlands, Süditaliens, Südfrankreichs und Spaniens. Der ehemals bewaldete Mittelmeerraum war nicht nur die Basis für den Schiffsbau, sondern bildete auch das klimatische Rückgrat für eine fruchtbare Landwirtschaft. Berühmt ist das „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“ des Senators Cato, der mit der Fruchtbarkeit Karthagos prahlte und zu dessen Zerstörung aufrief. Es ist fast unvorstellbar, dass vieles von dem heute verkarsteten oder versandeten Ödland einmal fruchtbaren Boden war, bewaldet oder landwirtschaftlich nutzbar war.

Der Sprung von der Antike in die heutige Zeit stimmt nachdenklich und traurig. Die einst blühenden Kulturen Nordafrikas versinken im Arabischen Frühling und die ehemaligen Hochkulturen in Südeuropa hängen am Geldtopf des restlichen Europas - einem Europa, das außer Geld nichts zu besitzen und zu geben im Stande ist. Die europäische Beamtenschaft ist dank Jahrtausend-Gehälter meist korruptionsfrei, doch bleiben sie mit ihren Lösungen weit hinter ihrer Bezahlung zurück. Böse Zungen behaupten, dass Brüssel deswegen den Nachbau des menschlichen Gehirns mit Milliarden fördert, weil die Brüssler Administration das Hirn eines C64 hat. Diese Forschungsförderung betrachten wir als eine Investition in einen künftigen Überwachungs- und Polizeistaat. Sei es aber auch nur, dass hier in Richtung Festung Europa gedacht wird, die den Rest der Welt als Beuteobjekt sieht. All diese Beweggründe sind die der Vernichtung und der Zerstörung. Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien; 15. Aug. 1888 – 19. Mai 1935) wusste: „ ... die Kunst des Regierens erfordert mehr Charakter als Verstand“. Unsere Zeit hat das Potenzial von Jahrtausend-Lösungen, wozu es allerdings eines großherzigeren Charakters und einer nahezu religiösen Mission bedarf. Wie wäre es, wenn all die Unsummen, die nach Griechenland transferiert werden, dort zur Aufforstung von großen Landstrichen zweckgebunden würden. Würde das nicht gleichzeitig einer ganzen jungen und arbeitslosen Generation, Arbeit, Hoffnung und eine Zukunft geben? Wo bleiben die nachhaltigen Reaktionen auf die schweren Waldbrände, durch die Bestände von vielen Jahrzehnten vernichtet wurden? Ist nicht das europäische Agrarressort, das größte und das mit den meisten finanziellen Mitteln? Wo werden all die Bäume gepflanzt, die durch die CO2-Zertifikate vorzusehen wären? Wie viele Waffen und Millionen werden etwa nach Syrien geschleppt und wie leicht und billig wären dagegen Samen von Bäumen? Das Eine bringt nicht nur den Tod und die Zerstörung der Gegenwart, sondern auch der Vergangenheit und der Zukunft. Das andere wäre Leben, das von Gott getragen, sich vermehrt und Freude, Zukunft und Hoffnung schenkt. Gott ist deswegen oft tot, weil wir Ihn verdrängen und Ihm keinen Platz in unserem Leben geben. Nicht Gott braucht uns, sondern wir brauchen Ihn und das heute dringender denn je zuvor.

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Die heutige Menschheit verhält sich konsequent so,
als würde sie vom Teufel getrieben, dessen einziges Ziel es ist,
alles Leben auf unserem Planeten zu vernichten.


Konrad Lorenz (1. Nov. 1903 – 27. Feb. 1989)