Woran kranken wir?

An Corona ? Oberflächlich betrachtet vielleicht. – Nun ehrlich. Jeder weiß, dass Corona ein guter Vorwand ist, um die wirklichen Probleme zu verdecken. Es ist sehr bequem, kann aber nicht funktionieren, wenn über Jahre Produktionen, Know-how und Arbeitsplätze ausgelagert werden und man glaubt nur vom Gelddrucken leben zu können. Pardon, da war noch der Glaube an die eigene Innovationskraft, an eine Elite, die das Beste vom Besten ist und die ganze Welt kontrolliert und selbst den Zufall (diesen gibt es ja ohnehin nur als darwinistischen evolutionären Zufall) durch „Big Data“ überblickt. - - Es ist genau dieser falsche Glaube und nutzlose geistige Überbau der krank ist.

Ein Finanzcrash und ein Währungs-/Finanz-sytemreset mit allen damit einhergehenden Problemen ist in absehbarer Zeit unvermeidbar1. Was als Teil der Krankheit zu sehen ist, ist aber noch bei weitem nicht die Heilung der Krankheit. Wir haben uns geistig, ideologisch verrannt und blockieren uns selbst in der Aufnahme von Perlen, die zur Genesung führen würden. Wir belügen uns selbst, wenn wir falsche Hoffnungen über unsere Innovationskraft schüren, da wir geistig nur mehr vom Kopieren und Vervielfältigen leben und somit implodieren. Dies wird hier behauptet wohl wissend, dass es noch nie so viele „gebildete Menschen“ gab wie heute.

(1)Was in dem Video nicht angesprochen wird und warum die Preise d.h. die Inflation nicht steigen / steigt, ist, dass nahezu die ganze Wirtschaft von Lebensmittel bis hin zu neuen Technologien wie Elektroauto direkt oder indirekt subventioniert ist. Es gibt schon lange keine realen Preise mehr und dort wo solche eingefordert werden, gibt es kein Überleben d.h. hier sprechen die Ökonomen fälschlicherweise von Zombiewirtschaft. Einen freien Markt oder eine freie Wirtschaft mit realen Preisen gibt es schon lange nicht mehr. Ein Wirtschaftsystem, das derart an der Politik hängt, würde anderenorts als zu tiefst korrupt angesehen werden. (Das ursprüngliche Video ist leider nicht mehr verfügbar und der alte Kommentar passt daher nicht mehr).

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken und Quantität ist nicht gleich Qualität. Wurde die Elterngeneration in einem Krieg verheizt, so wird die heutige Generation in einem seelenlosen Bildungssystem erwürgt. Durch die Zerstörung der Familien ist das Bildungssystem zu einer ganztages Betreuungseinrichtung degeneriert, das die Förderung von speziellen Begabungen nicht ermöglicht. Trotz allerlei Bemühungen kann die Familie nicht ohne Einbußen – auch nicht in Teilbereichen – ersetzt werden. Die heutige junge Generation setzt ihrerseits wegen einer zweifelhaften Karriere und/oder einer vermeintlichen guten Ausbildung nicht nur oft eine eigene Familie mit Kindern, sondern oft auch die finanzielle Unabhängigkeit aufs Spiel, wie es in Amerika mit einem hohen Anteil an verschuldeten Studenten bereits der Fall ist. Unsere junge Generation wird aber nicht nur mit falschen Berufsversprechungen betrogen, sondern, weil ihnen viele Möglichkeiten vorenthalten sind, auch noch um die angestammte Kultur, ihr eigenes Land bis hin zur urtümlichen Sprache gebracht. Der Untergang einer Kultur/Zivilisation ist besiegelt, sobald die nachfolgende Generation schlechter aufgestellt ist als die vorangegangene, was heute der Fall ist.

Obwohl wir glauben Beweise genug zu haben, dass schon höher entwickelte Spezien auf unserem Planeten gelebt haben und wir unsere jetzige Zivilisation in eine neuerliche Steinzeit katapultieren werden, sehen wir unseren Auftrag soviel davon zu retten, wie nur möglich. Hier eine kleine Zeittafel:

vor 7 - 6.000.000 Jahren älteste bekannte Hominini (Homo erectus) mit Ororin und Sahelanthropus

800.000 Jahren Heidelberger Mensch
300.000 Jahren Neandertaler
20.000(14.000) Jahren prähistorische Gangsysteme (Video von Prof. Heinrich Kusch)
5.300 bzw. 3.359 - 3.105 v. Chr. Ötzi
2.000 v. Chr. Stonehege
1.800 v. Chr. Gilgamesch-Epos

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Das Wirken der Natur zu erkennen
und zu erkennen, in welcher Beziehung das menschliche Wirken
dazu stehen muss: das ist das Ziel.

Tschuang-Tse (365 – 290 v. Chr.)

siehe auch:
Jerusalem
der gerechte Preis
Bananenrepublik
Frauen & Freiheit
Newsletter April 2020
Manna - himmlischer Segen
Kinderzukunft
Buch: Alles für Allah

Die Gaukler Gottes

Den Titel für den jetzigen Startseitenbeitrag entlehnen wir von dem australischen Autor Morris West, der 1981 einen gleichnamiges Papstroman geschrieben hat. Im Gegensatz zur Romanvorlage, die irgendwo am Beginn eines apokalyptischen Weltendes angesiedelt ist, bleiben wir etwas erdiger und gehen mit unserem Blick erheblich über den Vatikan hinaus. Ein Gaukler – mag seine Absicht auch noch so eine gute und edle sein – ist und bleibt ein Betrüger und hat mit Gott nichts gemeinsam. Im Englischen existiert eine eigene Redewendung für die Art anderen etwas vorzugaukeln: „Fake it till you make it.“ Kurz: wenn man etwas nicht kann, soll man wenigstens so tun als ob man es könnte. Aus der Not eine Tugend machen zu wollen und darüber hinaus noch zu glauben, man wandle hier auf göttlichen Pfaden ist absurd. Unsere Welt schaut nicht so aus, als könnte Gott nicht eine und auch noch viele tausend andere Welten erschaffen. Er braucht auch keine Gaukler, die ihn nachäffen und vielleicht sich über seine Schöpfung noch lustig machen.

Vielen wird zu viel sein, dass ganze Massen jahrelang an der Nase herumgeführt wurden. Sie sollen hier beruhigt werden; die Wahrheit stirbt nicht nur in jedem Krieg als erstes, sondern wird und wurde immer schon, wenn auch nicht so dreist, zurechtgebogen. Was uns weit mehr schreckt ist, dass das, was vor 50 Jahren war, sich seit dieser Zeit sicher noch gesteigert hat d.h. heute werden wahrscheinlich noch größere Dinge vorbei an der breiten Bevölkerung abgewickelt. Der breiten Masse wird und wurde immer schon von den Mächtigen dieser Welt etwas vorgegaukelt, und sei es nur, dass man einen Glauben an eine allein seligmachende Institution aufrecht erhält. So ein Glaube genügt heute freilich nicht mehr und die heutigen Trickbetrüger benötigen für Ihre magische Show viel Energie, kostbare Ressourcen und vor allem viel Lärm. Sie sind wie die Laubbläser, die mit viel Gestank, Krach und Benzin, Problem nur anderenorts hin blasen ohne sie zu lösen - mehr noch; sie sind schon lange selbst zu einem eigenen Problem geworden, da sie nur ihre eigenen Taschen füllen. Die Krisenauslöser sind auch meist die Krisengewinner und eigene Think Tanks beschäftigen sich nur damit, welche Krise man auslösen könnte, um neue Gewinne zu generieren. Zur Corona-Krise haben wir etwa gelesen, dass diese die "erste Krise ohne US-Führung" ist. Das Beste und Ehrlichste an dieser Veröffentlichung war freilich nur diese Überschrift, und dass wir sie hier erwähnen soll zum Nachdenken anregen!

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Es ist unendlich schöner, sich zehnmal betrügen zu lassen,
als einmal den Glauben an die Menschheit zu verlieren.

Heinrich Zschokke (22. März 1771 – 7. Juni 1848)

siehe auch:
Arroganz der Elite

Am Anfang war ...

... Adam und Eva. Nein – davor gab es die Dinosaurier und vor diesen die Einzeller von denen alle Mehrzeller abstammen. Aber nein, begonnen hat alles mit dem Urknall, dem Wort Gottes. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Am Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. - So steht es in der Bibel. ... Es war der Lieblingsapostel Johannes, der über die Macht göttlichen Wortes philosophierte und nachdachte. Die Entstehung der gesamten Schöpfung ist uns hier zu gigantisch und wir wollten wie das Alte Testament bei Adam und Eva beginnen.

Der Schöpfungsmythos, wie er uns in der Genesis überliefert wurde, gehört zu den frühesten Erinnerungen, über die unser heutiges Menschengeschlecht verfügt. Alles was vorher war, ist im Dunkeln und die vereinzelten stummen Zeugen aus längst vergangenen und vergessenen Zeiten lassen nur wage zeitliche Zuordnungen und Spekulationen zu. Es sind schöne Umschreibungen mit denen der Mensch versucht hat, die Welt davor zu begreifen. Sei es die Erschaffung der Welt in sieben Tagen durch Gott oder das Paradies, wobei die Erinnerung an ein Paradies, an ein goldenes Zeitalter etc. in vielerlei Formen öfter erhalten geblieben ist. Die heute gängige Annahme, dass unser jetziges Menschengeschlecht die intelligenteste Lebensform ist, die die Erde jemals bevölkert hat, entspricht dem Grundgedanken der Evolutionstheorie und ist vielleicht gesund für das Ego der jetzigen „Großgeister“, ist aber genauso verwegen wie die Behauptung, dass sich alle Gestirne einschließlich der Sonne um die Erde drehen. Hätte eine Ameise eine ähnlich egozentrische Sichtweise, sie könnte nie ein so komplexes Gebilde wie einen Ameisenhügel errichten.

Die Preastronautik fördert so einiges zu Tage, was nicht in das vorherrschende Weltbild passt. Es bleibt allerdings ein schlechter Versuch, all die Indizien durch raumfahrende Götter zu erklären. Wir vermuten, dass es so etwas wie Atlantis mit einer uns weit überragenden Kultur und Technologie auf unserem Planten mindestens einmal schon gegeben hat, und Adam und Eva nur der Beginn der jetzigen hominiden Epoche sind. Die Cheops-Pyramiden in Ägypten beispielsweise sind wahrscheinlich um vieles älter als die jetzige Datierungen angeben und stammen vermutlich aus diesen früheren Kulturen. Cheops hat vielleicht Ausbesserungen daran vorgenommen und sich später als deren großer Erbauer feiern lassen oder zu seinen Lebzeiten es sich als sein Grabmal gewünscht. Wenn auch nicht so imposant gibt es deren Beispiele, die nicht so ganz in das häufig vermittelte Weltbild passen, ohne Zahl und der geneigte Leser möge hier selbst auf eine erhellende abenteuerliche Reise gehen.

siehe auch:
Darwinismus ist tot
Heiliger Qur'an

2020 - Neuverteilung der Macht

Die Ziffernsumme der Jahreszahl 2020 ist 4 und diese Zahl steht in geistigen Kreisen für die Macht. 2020 wird das Jahr mit der globalen Neuverteilung der Macht. Nicht nur die Wahrheit ist ein schwer zu fassender Begriff, sondern auch Macht. Beim Showdown1 zwischen Pilatus und Jesus ging es nicht nur um Wahrheit, sondern auch um Macht. Während Pilatus sich bei der Wahrheit unwissend gab, versuchte er sich bei der Frage der Macht wegzustehlen, indem er das Volk zwischen der Freilassung von Jesus und Barabbas entscheiden ließ. Pilatus hat bei der Frage, was oder wer ist mächtiger, das römische Imperium, das seine Macht auf der bis dahin grausamsten Hinrichtungsmethode gründete oder Jesus, einfach die Flucht ergriffen. Pilatus war offenbar intelligent genug zu erkennen, mit was oder mit wem er es zu tun hatte (ob es ihm geholfen hat, wissen wir nicht. Das Volk Israel für seinen Teil arbeitet bis zum heutigen Tag an den Traumatas, die noch dem selben Geschlecht widerfahren sind. Einsichtig ist man dennoch nicht).

(1) Eine gute Zusammenfassung des Prozesses gegen Jesus vor Pontius Pilatus und Herodes Antipas findet sich hier.

Es ist aber nicht nur die Kreuzigung, die die Geschichtsschreibung gerne vergisst und damit kaschiert, dass jede nicht göttliche sprich irdische Macht satanisch ist. Der Film Ben Hur hat den antiken Galeerensklaven noch ein Denkmal gesetzt, während die vielen antiken Sklaven in den Bergwerken fast völlig vergessen wurden. Wir leben in der Illusion, dass heutige Machtstrukturen besser seien und begreifen nicht, dass wir in einer Epoche leben, die die Verdrängung, wie keine andere kultiviert hat:

Verdrängt werden nicht die Gräultaten des Nationalsozialismus und auch nicht die Verbrechen unter Stalin. Verdrängt wird, dass wir unser Hamsterrad in einem riesigen militärischen industriellen Bankenkomplex drehen, der nicht dem Wohle der Menschheit dient, sondern nur an dessen Zerstörung arbeitet. Wie sonst sind all die Wegwerfprodukte und der kurzlebige Konsum zu erklären, der militärische Overkill und die mediale Gleichschaltung, die jedes Ausbrechen flächendeckend mit Verschwörungstheorie, Faschismus, Fake News etc. niedermäht? Die Rolle der Frau ist dabei eine der sensibelsten Punkte. Was als Befreiung und Emanzipation verkauft wird und letztlich zur Zerstörung aller bisheriger familiären Strukturen beiträgt, ist, dass dieser zerstörerische Moloch nicht nur die Frau um ihren ursprünglichen Schutz in der Familie beraubt, sondern darüber hinaus auch nach den Kindern greift. Das Weibliche wird gezielt sexuell entfremdet, entstellt und in vielfacher Weise, und nicht nur in der Werbung, für diesen Moloch versklavt. Es ist uns hier nicht gegeben, in die mystische Dimension der Gottesmutter Maria einzusteigen und warum SIE es sein wird, die der Schlange den Kopf zertreten wird.

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Die Macht ist ein wissenschaftliches Produkt geworden,
das in dem politischen Laboratorium erzeugt wird
durch Einschmelzung der menschlichen Persönlichkeit.

Rabindranath TAGORE (7. Mai. 1861 – 7. Aug. 1941)

siehe auch:
Frauen & Freiheit
Die Kraniche des Ibykus
Lifestyle-Pillen
Jungfrau und Schlange

Größenwahn

Kleine Sünden bestraft Gott sofort, große etwas später. - Wir lieben Gott vor allem deswegen, weil er seinen eigenen Grundsätzen mit einer Geduld und einem Langmut treu bleibt, die man nirgendwo sonst findet. Eine viel zu wenig verstandene Tatsache ist etwa, dass Jesus lieber sich selber opferte, anstatt sich der Gefahr auszusetzen, nur einen einzigen der Seinen zu verlieren.

Mit den kleinen Sünden spielen wir hier auf Erdogan an und mit den großen (wie man vielleicht „Merkelt“) auf die der gesamten EU. Wie wurden wir mit Gedichten über Erdowahn überhäuft, von demjenigen mit dem Megapalast, dem großen Flughafen und der Pressefreiheit. Wir denken dabei an einen anderen Flughafen, der in Berlin schon seit ewigen Zeiten einer Fertigstellung harrt. Wir denken auch an manipulative Leitmedien (dies nicht erst seit Bekanntwerden der Atlantikbrücke), die uns in sämtliche Kriege der letzten Zeit hineingelogen haben. Ein Spiegel-Reporter wie Robert Menasse gehört da zum System, er ist zwar ein Bauernopfer, aber bei keiner Nähe nur ein unschuldiger Mitläufer. Die Sachen tragen spät aber doch Früchte. Die beiden größten Sündenpfuhls Europas, Paris und Berlin, versinken im eigenen Morast. Man kann darüber streiten, ob Gelbwesten besser sind als kriminelle Clans, die etwa für den Diebstahl der 100kg Goldmünze im Bodemuseum verantwortlich sind und die ganze Straßenzüge beherrschen. Paris hat dabei wohl beides, die Pest und die Cholera.

Wir haben uns schon längst mit den Zuständen wie sie sind abgefunden und eigentlich nur darauf gewartet, was Gott von alledem hält. Es ist reichlich naiv und jeder spielt mit seinem geistigen Tod, wenn er lebt, als gäbe es keinen Gott, keine Wahrheit oder keine göttliche Gerechtigkeit. Es ist völlig irrig, in einer Art von Größenwahn zu glauben, man müsse durch „postfaktische Geschichtsschreibung“ oder irgendwie andersartige wahrheitsverdrehende bzw. -verzerrende Medienarbeit die Welt retten. Vieles ist dabei ohnehin so abgehoben und weltfremd, dass es oft nicht einmal zu einem mitleidigen Lächeln reicht. Wie anders sonst sind wohl die narzisstischen Kränkungen all derer zu verstehen, die enttäuscht darüber sind, dass nur ein „GOd“ und nicht ein Geheimdienst ihre persönlichen Daten öffentlich gemacht hat. Unreine, wie wir alle es sind, werden gemieden wie eine Seuche und nur wenige schaffen es über ihren Tod hinaus über Jahrtausende zu leuchten. Dies gilt besonders dann, wenn man für den ökologischen und ökonomischen Ruin eines ganzes Kontinentes wie Europa Mitverantwortung trägt:

Veröffentlichungen wie etwa ein Agraraltlas, der Versäumnisse der EU auflisten soll, verschleiern und kaschieren die gravierenden großen Probleme und helfen nur den Erstellern der Studien. Es liegen noch viele Welten zwischen einem Salvator Mundi und all den vielen von dubiosen Interessen gesteuerten selbsternannten Welten- und Weltrettern - eine Kluft, die schon im römischen Reich bestand, und Seneca war dabei wohl ein Schreiber, der noch in keiner Weise mit der heutigen Dreistigkeit gelogen und manipuliert hat. Ein politischer Kreuzestod durch das damalige Weltreich war dem einen beschieden, dem anderen ein erzwungener Selbstmord, wodurch er noch einen Teil seiner Ehre retten konnte. Spätere Geschichtsbücher werden einmal davon berichten, mit wieviel Ehre Europa seinen Niedergang fand und ob dieser dem des römischen Reiches ebenbürtig ist.

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Gottes Mühlen mahlen langsam,
aber schrecklich fein.

Friedrich von Longau (Jan. 1605 – 24. Juli 1655)